Schlagwort: Hetze
Vollversagen eines „Tierschutzvereins“
Eigentlich sollte es bei dem Beitrag von gestern bleiben, denn da ist alles gesagt. Doch man muss eher sagen, es ist fast alles gesagt. Denn wenn man sich mit dem „Tier- und Naturschutzbund Berlin-Brandenburg e.V.“ befasst, findet man auch einen Spendenaufruf, mit dem für den Fortbestand eines „Tierlebenshofes“ gebeten wird.
Solche Gnadenhöfe sind eine ehrenwerte und unterstützenswerte Sache.
Um so mehr ärgert es, wenn dieser „Verein“ auf der einen Seite (inzwischen) 2.200 Euro Spenden für eine private Fahndung einsammeln konnte (und für die Auszahlung der Belohnung bürgt), man aber auf der anderen Seite jammert, dass ihr „Tierlebenshof“ schließen muss, weil man fast fünftausend Euro Schulden hat und trotz Spendenaufrufe noch rund zweitausend Euro fehlen.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt, wen man weiß, dass es ein leichtes ist, wie in der rechtsradikalen Szene mal eben auf ein Pferd aufzuspringen, welches so emotional aufgeladen ist wie das Thema “ Tierschutz“. Wenn es mal nicht nur zum Eigennutz gemacht werden würde.
Da juckt es in den Fingern, mal beim zuständigen Finanzamt nachzufragen, ob sich das mit der Gemeinnützigkeit vereinbaren lässt. Zumal es wohl so aussieht, dass die Schulden des Vereins nicht bezahlte Sozialversicherungsbeiträge sind. Die Krankenkassen zu prellen ist nun mal kein Kavaliersdelikt, erst recht nicht, wenn das Geld verfügbar ist und man es lieber für die Befriedigung mittelalterlicher Moralvorstellungen verpulvern will. Da wird der Tierschutz ad absurdum geführt und man muss sich ernsthaft fragen, was in deren Köpfen vor sich geht.
Quellen:
Spendenaktion des Vereins
Jetzt 2.200 Euro Belohnung
Clickbaiting von Nerds
Wie schon berichtet, ist im US-Bundesstaat Kentucky vor kurzem ein Gesetz in Kraft getreten, welches sexuelle Handlungen zwischen Menschen und Tieren verbietet. Das ist bedauerlich, denn es ist wieder ein Rückschritt im Sinne der Menschenrechte und wenn man sich die Gründe betrachtet, warum es zu diesem (und vielen anderen, ähnlichen Gesetzen) kam, dann muss man auch feststellen, dass das nichts mit Tierrechten zu tun hat. Es handelt sich dabei lediglich um neopuritanische Weltansichten, die sich in der Gesellschaft mehr und mehr durchsetzen.
Selbstverständlich blieb das auch unseren rechtsdrehenden Zoophiliehasser im Fratzenbuch nicht verborgen und es wurde sich mit dem üblichen menschenverachtendem Duktus darüber gefreut. Da das an der Presse ansonsten klanglos vorbei gegangen ist, verlinkten die Hetzer auf den Artikel von „WindowsUnited“, einer Seite, die sich eigentlich nur mit Betriebssystem Windows beschäftigt. Das erstaunt ein wenig, aber ok, warum soll so eine Seite nicht auch mal über themenfremde Dinge berichten.
Schon mehr erstaunt der Duktus, mit dem darüber geschrieben wird. Das fängt bei der Überschrift an und endet damit, dass man (ohne die Quellen zu nennen) bei der amerikanischen Boullevardjournaille abschreibt. Wenn man ausblendet, das es sich bei „WindowsUnited“ um ein Technikblog handelt, könnte man diesen Artikel auch bei der BLÖD oder anderen Nachrichtenportalen wie TAG24 oder news.de vermuten, welche bildungsferne Unterschichten ansprechen.
Anhand der Kommentare fällt aber auf, dass viele Leser offenbar nicht so doof sind wie der Autor wohl vermutete. Nur ein Leser lässt sich auf das Unterschichtenniveau herunter und schwurbelte von „geisteskrank“. Viele Leser fragten, was das Thema auf so einer Seite zu suchen hat. Bemerkenswert ist aber, dass es mehrere Beiträge gibt, in denen man sich über das plumpe Niveau des Artikels echauffiert und das Thema und die Verbote kritisch hinterfragt.
Einige Zitate dazu:
Leser „gast“:
In einer Zeit, in der Dutzende „sexuellen Identitäten“ gesallschaftlich akzeptiert sind, halte ich es zumindest problematisch hier mit absoluten Tabus in der Diskussion zu agieren bzw. absolute Verbote auszusprechen. Die zentrale Frage hier ist nämlich nicht der persönliche Geschmack oder irgendwelche individuellen Ekelschwellen, sondern tatsächlich ob konsensualer, gewaltfreier Sex zwischen Mensch und Tier in spezifischen biologischen und emotionalen Konstellaltionen möglich ist. Ich persönlich tendiere dazu, das zu bejahen.
Leser „Xinux“:
Zoophile Menschen werden somit allerdings unter Generalverdacht gestellt, da offenbar auch freiwillige sexuelle Kontakte zwischen Tier und Mensch unter Strafe gestellt werden. Sorry, aber so einfach ist das Thema nicht.
Leser „person“:
Etwas als abnormal/gestört/barbarisch zu beschreiben ist sehr einfach, aber gleichzeitig durch sie vorgebildete Meinung auch sehr unwissenschaftlich und aus meiner Sicht nicht seriös – es gibt verschiedene Veranlagungen, Interessen und Bedürfnisse, die wir zum Teil aus anderen durch den Großteil der Gesellschaft akzeptierten Werte-/Moralvorstellungen nicht befriedigien lassen wollen. Wenn man das Thema mal weiterdenkt könnte man sich zum Beispiel fragen, weshalb wir sexuelle Handlungen mit Tieren verurteilen während wir Massentierhaltung sowie die Tötung von Tieren zur Nahrungsproduktion oder bspw. zur Produktion von Kleidung tolerieren. Wie können wir also mit dem Finger auf solche Personen zeigen, wenn wir selber an anderer Stelle Tierquälerei spwie generell deren Tötung fördern, ist das nicht heuchlerisch und einfach nur falsch??
Scheinbar ist den Betreibern der Seite irgendwann wohl aufgefallen, dass ihre Rechnung nicht aufging und die Reaktionen mehrheitlich anders ausgefallen sind als erhofft. Dabei machen sie nicht einmal einen Hehl daraus, welche Intention sie hatten. So schreibt „Königsstein“, Mitinhaber der Seite, unverholen: „Ok, wir haben es vielleicht auch provoziert mit diesem Artikel…„. Und wenig später wurde ein weiterer kritischer Beitrag des Lesers „gast“ schlicht gelöscht. Nicht sehr souverän!
Wollen wir hoffen, dass es der einzige dumme Artikel auf dieser Seite bleibt und man dort in Zukunft wieder über die Unzulänglichkeiten, Probleme und Fehler von Windows berichtet. Oder besser noch, man wird vernünftig und rät allen, ein echtes Betriebssystem zu benutzen. Ubuntu ist so schön schick und benutzerfreundlich. Und vor allem, es funktioniert 🙂
War es versuchter Totschlag?
Wir berichteten bereits vor einigen Tagen darüber, dass in Espenau ein Zoophiler, der im April auf frischer Tat in einem fremden Stall erwischt wurde, am 11. Juni nachts auf offener Straße fast totgeschlagen wurde. Das Opfer liegt seitdem im Koma, und Gerüchten zufolge soll der Mann bereits verstorben sein [2]. Es ist fraglich, ob er – sollte er überleben – jemals körperlich und geistig genesen wird.
Auch hier noch einmal die Klarstellung, dass es nicht in Ordnung ist, fremde Ställe oder Weiden zu betreten. Dieses Verhalten wird von den allermeisten Zoophilen nicht toleriert.
Aufgrund der Schwere der Verletzungen, des unveränderten Gesundheitszustandes und des Verletzungsbildes sind die Ermittlungen inzwischen im Dezernat für Kapitalverbrechen bei der Kripo in Kassel. Zwar wird die Möglichkeit eines Verkehrsunfalls nicht ausgeschlossen und es wird, wie es zu den Aufgaben der Polizei dazu gehört, auch in diese Richtung ermittelt, aber nach Aussage der Polizei in Espenau ist schon aufgrund der Tatortsituation und des Verletzungsbildes des Opfers die Wahrscheinlichkeit eher gering.
Es zeichnet sich also ab, dass es hier zu einem Fanal gegen Zoophile gekommen ist!
Man muss hier allerdings die Tat des Zoophilen, der er in einen fremden Stall eingedrungen ist, sich dort unberechtigt aufgehalten hat und sich unstreitbar falsch verhalten hat, von dem Anschlag auf ihn trennen. Denn es handelte sich nicht um eine Tat, die im Affekt bei dem Erwischen des Mannes auf frischer Tat erfolgte. Viel mehr handelte es sich um eine Tat von unbekannten Personen, die scheinbar nichts mit dem Pferdehof zu tun hatten, und das ganze ereignete sich Wochen, nachdem der Fencehopper erwischt und angezeigt worden war.
Es handelte sich dabei offenbar um ein geplantes und kaltblütig durchgeführtes Attentat!
Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass das Opfer nicht (fast) erschlagen wurde, weil es ein „Fencehopper“ war, sondern einfach nur, weil es sich bei ihm um einen bekannt gewordenen Zoophilen handelt. Es hätte also ebenso gut jeden Zoophilen treffen können, der aufgrund anderer Umstände öffentlich bekannt ist. So zum Beispiel die öffentlich auftretenden Personen des ZETA-Vereins oder Leute, die durch Diffamierungskampagnen von Tierschützern Zoophiliegegnern namentlich bekannt sind. Es ist sicherlich nur Zufall und womöglich auch einfach ein Unfall, aber erst gestern brannte auf dem Grundstück des Gründers des ZETA-Vereins die Werkstatt nieder.
Eine wichtige Frage, die bisher noch nicht offen gestellt wurde, ist die nach der Mitverantwortung der Presse. Sowohl die Ausgaben von lokalo24 als auch die „Hessisch/Niedersächische Allgemeine (HNA)“ haben den Fall um den Einbruch in den Stall reißerisch in mehreren Artikeln aufgegriffen. Dabei wurde nicht nur einseitig berichtet, sondern es wurden entgegen jeder journalistischen Sorgfaltspflicht Gerüchte übernommen. So wurde berichtet, dass der Täter auch für einen anderen Einbruch verantwortlich sein soll, bei dem eine Stute ihr Fohlen verloren hat. Jedoch fußt dieses Gerücht nur auf den Behauptungen von Leuten aus dem Umkreis des betroffenen Pferdestalls und es konnte nicht verifiziert werden. Im Gegenteil, die Polizei selbst spricht davon, dass „aus den letzten fünf Jahren“ kein weiterer Fall bekannt sei [3].
Ebenso stellt sich die Frage, ob und in welcher Form die „betroffenen“ Personen des Pferdehofs in den Überfall verwickelt sind. Zwar sagen Heiko M. und Andrea K. übereinstimmend, dass sie damit nichts zu tun hätten und dass sie die Tat verurteilen. Dies können jedoch auch nur Floskeln sein. Tatsache ist, dass die Täter über Informationen über den Zoophilen verfügen mussten, die außer den Betroffenen des Pferdehofs und den Ermittlungsbehörden keiner kannte. Zudem ist bekannt, dass Heiko M. seit langem eine Whatsapp-Gruppe führt, in der sich ausgiebig über den „Pferdeschänder“ ausgetauscht wird. Es ist also nicht auszuschließen, dass M. und K. zwar nicht am eigentlichen Überfall beteiligt waren, aber den Tätern Informationen zukommen lassen hatten.
Quellen:
[1] Pressemitteilung der Polizei
[2] hna.de: Anschlag oder Unfall – keine neuen Hinweise…
[3] hna.de: Pferdeschänder in Espenau – Polizei vernimmt weitere Zeugen
Brutale Selbstjustiz!
In gewissen Kreisen tobt mal wieder der Mob aufgrund von Personen, die in Ställe eingedrungen sind und sexuelle Handlungen mit Pferden vorgenommen haben.
Zum einen ging es um einen Fall aus Espenau, wo ein Täter wohl der örtlichen Bevölkerung bekannt ist (fragt sich natürlich, wie das bekannt wurde) und des Nachts zusammen geschlagen wurde. Da die Polizei von einer gefährlichen Körperverletzung berichtet, bedeutet dies, dass eine Waffe benutzt, die Tat womöglich gemeinschaftlich begangen und eine Lebensgefährung in Kauf genommen wurde. Die berichteten Verletzungen im Bereich von Gesicht, Hinterkopf und Stirn und da das Opfer im Koma liegt, deutet alles darauf hin, dass das Ziel der Täter die Schädigung des Gehirns war. Laut einiger Medienberichte ermittelt die Polizei inzwischen wegen versuchtem Totschlag.
In einem anderen Fall in Grevesmühlen wurde ein Mann von den Pferdehaltern und Stalleigentümern auf frischer Tat erwischt. Dabei eskalierte Situation und in der Folge kam es zu Beleidigungen und zu Körperverletzungen gegen den Mann.
Klarstellung: es gibt eine eindeutige Meinung, was Fencehopping (betreten fremder Weiden) als auch das Eindringen in fremde Ställe angeht. Kein Zoophiler möchte, das ein Unbekannter mit seinem Tier „rummacht“. Das gleiche steht auch jedem nichtzoophilen Tierhalter zu. So wie ich auch tolerieren die allermeisten Zoophilen derartiges Verhalten nicht.
Zudem stellt es in den meisten Fällen auch den Straftatbestand des Hausfriedensbruchs und/oder Einbruchs dar. Wenn dabei Tiere sogar gequält oder verletzt werden, macht sich der Täter zudem der Tierquälerei strafbar. Von Zoophiliegegnern wird oft unterstellt, sexuell motivierte Tierquälerei wäre nur eine Ordnungswidrigkeit. Dies stimmt jedoch nicht. Damit versucht man nur, die Gesetzgebung zu verdrehen und zu suggerieren, die rechtliche Handhabe gegen Zoosadisten sei zu harmlos.
Man hat das Recht, jemanden, den man bei einer Straftat erwischt, bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten (§127 Abs. 1 StPO „Vorläufige Festahme durch Jedermann“). Aber: stellt sich heraus, das keine Straftat begangen wurde, wird rückwirkend eine Freiheitsberaubung daraus. Das sollte man bedenken, bevor man sich zum Sheriff aufspielt. Niemandem ist es jedoch erlaubt, das Recht in die eigene Hand zu nehmen und den so festgenommenen zu beleidigen, zu demütigen oder Schmerzen und Verletzungen zuzufügen. Wer so etwas macht, muss sich nicht wundern, wenn sich Recht gegen ihn wendet, es zu einem Strafverfahren kommt und der so gepeinigte Zivilklage erheben kann.
Wie eingangs geschrieben, gibt es gewisse Kreise, in denen seit Jahren ein zoophilenfeindlicher Mob tobt und sich in Hass- und Gewaltfantasien ergeht. So verwundert es auch nicht, das auch zu diesen Fällen unverhohlene Meinungen zu lesen sind, die Sympathie mit den Rechtsbrüchen zeigen. Nicht wenige drehen dabei so frei, dass sie unverholen sagen, man würde es nicht bei ein paar Schlägen belassen, wenn man selbst „so einen“ erwischen würde. Mit weniger als Totschlag will es so manch einer nicht belassen. Auch die süffisante Äußerung „ob sich Zeugen melden werden, mag ich zu bezweifeln“ zeigt, wessen geistes Kind der Schreiber ist!
Wer nun einwendet, es handelt sich bei solchen Äusserungen nur um das strunzdumme Geschwurbel in Facebook, dem muss man entgegen halten, dass es immer wieder zu einem Überschwappen ins reale Leben gibt. Legendär ist der Fall aus Emden, wo ein in Facebook aufgebrachter Mob wie im Wilden Westen vor einer Polizeistation tobte und die Herausgabe eines vermeintlichen Täters forderte.
Beleidigungen und Drohungen gegen Zoophile, Hakenkreuze an Hauswänden und monatelange Kampagnen mit dem Ziel, Menschen komplett zu zerstören, gab es mehr als ein mal. Man muss leider nicht mehr Fragen, wie lange es noch dauert, bist die ersten den nächsten Schritt wagen und es russischen Schwulenhassern gleich tun. In Espenau war es bereits so!
Man kann davon ausgehen, dass das Opfer, das seit Tagen im Koma liegt, höchstwahrscheinlich bleibende Schäden davon getragen hat und kein normales Leben mehr führen kann. Und ich bin mir sicher, dass es genügend Zoophiliegegner gibt, die dieses auch noch bejubeln werden.
Satire! Satire!
Bemerkte doch erst vor kurzem die Gruppe “Brav im schwarzen Block” zurecht, das sich die Allianz gegen Zoophilie (AgZ) im rechten Milleu bewegt, findet sich nun ein neues Beispiel, wohin sich diese Gruppe fanatischer Zoophiliehasser bewegt.
Der jüdischstämmige Kabaretist Oliver Polak – über dessen Geschmack man sicherlich diskutieren kann – machte sich auf seiner Facebookseite den Spass zu schreiben, er wolle ein Tierbordell eröffnen und suche nach passenden Hunden. Dass das nicht ernst gemeint war, kann sich jeder denken, dessen IQ höher ist als der eines Toastbrotes und nüchtern genug ist.
Der geistige Vordenker der AgZ Reiner Gerlang entdeckte das Posting, verbreitete es in seinen Gruppen und auf seiner Facebookseite und freute sich danach über den tobenden Mob. Neben den in diesen Kreisen üblichen menschenverachtenden Kommentaren mit Gewalt- und Mordfantasien kam es diesmal auch zu antisemitischen Entgleisungen. Hier eine Auswahl:
Trotz der Tatsache, das Oliver Polak’s Vater mehrere Konzentrationslager überlebte und er wie wohl alle Juden viele Opfer in der Familie zu beklagen hat, haben diese “Tierschützer” in ihrem Fanatismus keine Hemmungen, ihn mit antisemitischen Hasskommentaren zu treffen.
Gerlang und sein Gesocks werden nicht müde zu behaupten, sie wären nicht rechtslastig, sondern die bösen “Tierficker” würden ihnen das unterstellen. Falsch! Es sind die immer wieder auftauchenden Tatsachen, die beweisen, wie tief faschistisches Gedankengut in der AgZ verankert sind.
Jedenfalls hat das, was die AgZ, aber auch k9-news und Carsten Tierfelder treiben, nichts mit Tierschutz zu tun. Letztere sind zwar keine Gruppen, sondern nur Einzeltaeter, suhlen sich aber ebenso im rechten Dreck und zeichnen sich einzig durch ihre vulgaere Sprache und mangelende Wahrheitstreue aus.